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Streitbergers Gedanken 2023

Streitbergers Gedanken 2023

Ausgabe 5/KW24_12.06.2023                                                                                  SONDERAUSGABE

BUNDESPARTEITAG AM 11.06.2023

„STREITBERGERS GEDANKEN“ DIESMAL NICHT ZU AKTUELLEN THEMEN DER PRESSE!
Ich berichte in dieser Sonderausgabe vom außerordentlichen Bundesparteitag und der Aufstellungsversammlung zur Europawahl Wir brauchen mehr Augenmaß und Pragmatismus in der Politik. Daher meinen wir, es ist ZEIT FÜR VERÄNDERUNGEN!
Michael Streitberger          
stellv. Landesvorsitzender Wir Bürger/ Baden-Württemberg
Friedrich-List-Str. 9
78234 Engen- Welschingen
Tel.: 07733 3604732
Mail: geschaeftsstelle@wirbuerger-bw.de            

Der Bundesvorstand der Liberal-Konservativen Reformer hatte die Mitglieder für den 11.06.2023 nach Kassel eingeladen. Der Parteitag war notwendig geworden, um zwei wichtige Themen im Kreis der Mitglieder besprechen und entscheiden zu können.

So war für den Vormittag des 11.06.2023 ein außerordentlicher Bundesparteitag und am Nachmittag die Aufstellungsversammlung für die Europawahl angesetzt.

Einige der Mitglieder reisten bereits am 10.06.2023 an. Deshalb hatte Jürgen Joost zu einem lockeren Treffen in das „Brauhaus zum Rammelsberg“ eingeladen.

Im urigen Ambiente des Brauhauses konnten die Teilnehmer sich bereits zu verschiedenen Themen austauschen und das eine oder andere politische Thema in „Stammtischatmosphäre“ diskutieren.

Eine gelungene Einstimmung auf die beiden wichtigen Veranstaltungen des folgenden Tages.

Der Landesverband Baden- Württemberg war mit 10 Teilnehmern zu den Veranstaltungen angereist. Alle Teilnehmer nutzten die Gelegenheit zum lockeren „Zusammenkommen“.

Bei gutem Essen und dem einen oder anderen Getränk, fand ein reger Austausch zu verschiedensten Themen statt. Der Abend wurde jedoch nicht zu lange ausgedehnt, denn es waren für den Folgetag intensiven Diskussionen zu erwarten

AUSSERORDENTLICHER BUNDESPARTEITAG AM 11.06.2023

Ein wichtiger und mit Spannung erwarteter Termin war der außerordentliche Bundesparteitag, der für den Vormittag des Sonntags angesetzt war.

Ab 10:00 Uhr konnten sich die zahlreichen Teilnehmer in die Anwesenheitsliste eintragen und ihre Plätze im Philipp-Scheidemann-Haus, in der Kassler Innenstadt, einnehmen.

Der Parteitag selbst wurde vom Bundesvorsitzenden Jürgen Joost um 10:30 Uhr eröffnet.

In seinen einleitenden Worten, bei denen Jürgen Joost kurz auf die erfolgreiche Wahl in Neumünster und aktuelle Themen eingegangen ist, brachte er auch sein Bedauern zum Ausdruck, dass der Generalsekretär Christian Schmidt aus persönlichen, familiären Gründen sein Amt nicht mehr ausführen könne und daher diese Stelle neu zu besetzen wäre. Der Bundesvorsitzende betonte aber, dass Christian Schmidt weiter der LKR angehören würde und auch die Pressearbeit, weiterhin durchführen würde.

Außerdem war die Wahl eines stellvertretenden Generalsekretärs und erforderlichenfalls die Wahl eines neuen, stellvertretenden Bundesvorstandes vorgesehen.

Bevor diese Tagesordnungspunkte zum Aufruf kamen, mussten jedoch die notwendigen Regularien, wie die Wahl des Versammlungsleiters etc. durchgeführt werden.

TAGESORDNUNGSPUNKT 8: WAHL DES GENERALLSEKRETÄRS

Nach Abschluss der notwendigen formellen Punkte und der Wahl einer Wahlprüfungskommission, machte Jürgen Joost als Bundesvorsitzender von seinem Recht Gebrauch, der Versammlung mit Petra Winkler seine Kandidatin zur Wahl der Generalsekretärin vorzuschlagen.  

Petra Winkler nutzte die Gelegenheit, stellte sich der Versammlung vor und stand für Fragen zur Verfügung. Da Petra Winkler bereits mit der Pflege der Homepage und anderer werblicher Aktivitäten in Ihrer bisherigen Funktion als stellvertretende Bundesvorsitzende gefordert war, drehte sich die Diskussion im Wesentlichen um die Bewältigung der vielfältigen Aufgaben.

Bei der anschließenden, geheimen Wahl wurde Petra Winkler mit 81% der abgegebenen Stimmen in das neue Amt gewählt und trat gleichzeitig als stellvertretende Bundesvorsitzende zurück.

In das Amt des stellvertretenden Generalsekretärs wurde, nach Vorstellung und Diskussion, Andreas Klein mit 91% der abgegebenen Stimmen gewählt.

Beide Kandidaten dankten für das Vertrauen der Mitglieder und nahmen die Wahl an.

Durch den Wechsel von Petra Winkler in die Position der Generalsekretärin war es notwendig geworden, die Position eines stellvertretenden Bundesvorsitzenden neu zu besetzen.

NEUWAHL EINES STELLVERTRETENDEN N`BUNDESVORSITZENDEN

Nachdem die Generalsekretärin und ihr Stellvertreter im Amt bestätigt waren, wurde die Wahl eines neuen stellvertretenden Bundesvorsitzenden angesetzt. Die Aufgabe dieses Stellvertreters sollte, laut J. Joost, seine Vertretung und Unterstützung in der Parteientwicklung beinhalten.


Er schlug der Versammlung Michael Streitberger als einen möglichen Kandidaten vor und fragte die Versammlung ob es weitere, mögliche Kandidaten gäbe.

Da dies nicht der Fall war, stellte sich der bisherige stellvertretende Bundesschatzmeister und stellvertretende, baden-württembergische Landesvorsitzende der Versammlung vor. Er betonte dabei, die Wichtigkeit der Professionalisierung des Parteiauftritts und der Inhalte.

Michael Streitberger wurde, mit 91% der abgegebenen Stimmen, in der Funktion bestätigt. Er dankte für das große Vertrauen, nahm die Wahl an und gab gleichzeitig das Amt des stellvertretenden Bundesschatzmeister auf. Die Versammlung verzichtete darauf, die Position des stellvertretenden Bundesschatzmeisters neu zu besetzen

TAGESORDNUNGSPUNKT 9: ÄNDERUNG DES PARTEINAMENS.

Als nächstes wurde ein Tagesordnungspunkt aufgerufen, der bereits in den letzten Tagen vor dem Bundesparteitag zu erheblichem Gesprächsbedarf und verschiedensten Diskussionen geführt hatte.

Auf Grund seiner Erfahrungen während der Kommunalwahlen in Neumünster und vieler Gespräche mit potenziellen Förderern und Mitgliedern war der Bundesvorstand zu der Erkenntnis gelangt, den seit 2016 bestehenden Namen der Partei zu ändern.

Es folgte eine intensiv und, bis auf ganz wenige Ausnahmen, sehr sachliche Diskussion über die geplante Veränderung des Parteinamens, der Jürgen Joost bewusst viel Zeit einräumte. Die Diskussion umfasste viele „Pros“ und „Contras“ zu dem Vorhaben, das als Satzungsänderung eine 2/3 Mehrheit benötigte.

Das notwendige Quorum wurde nach der umfassenden Diskussion erreicht und damit die Entscheidung gefällt, die Partei Liberal-Konservative Reformer zukünftig unter dem Namen

 (Entwurfsstadium keine Endversion)

weiterzuführen.

Der Bundesvortand bedankte sich für die sachlichen Beträge und das Vertrauen der anwesenden Mitglieder. Die Satzungsänderung erhielt 81% der abgegebenen Stimmen und war damit beschlossen.

Es folgt nun die Erstellung und Verabschiedung eines neuen Logos und die Umstellung des Namens im Parteiauftritt. Eine große Herausforderung für die Generalsekretärin, ihren Stellvertreter und die Vorstandschaft, die bis zum September abgeschlossen werden soll. 

AUFSTELLUNGSVERSAMMLUNG EUROPAWAHL AM 11.06.2023

Jürgen Joost geht für „Wir Bürger“ als Spitzenkandidat in den Europawahlkampf

Im Anschluss an den Bundesparteitag wurde die Aufstellungsversammlung für die Wahl des Europaparlaments im kommenden Jahr durchgeführt.

Als Spitzenkandidat tritt der Bundesvorsitzende Jürgen Joost an. Auf Platz 2 folgt die neue Generalsekretärin Petra Winkler. Der stellvertretende Bundesvorsitzende Dirk Kosse kandidiert auf Platz 3, es folgen auf Platz 4 Lucien Peter, auf Platz 5 Prof. Dr. Holger Schiele und auf Platz 6 Bernd Vogel.

Auf den Listenplätzen 7 bis 16 folgen Severine Vollmer, Andreas Klein, Dr. Jan Hinrich Guse, Andrea Konorza, Roland Dreizler, Kordula Müller, Martin Schwarzer, Manuela Schneider, Matthias Schilling und Jochen Schulz.

Der Landesverband Baden-Württemberg ist mit 3 Kandidaten sehr stark vertreten.

Politisches Gegenangebot zu Union und FDP

Jürgen Joost, Bundesvorsitzender von „Wir Bürger“ umschreibt es wie folgt: „Mit dem Namenswechsel wolle man den Schulterschluss mit den Bürgern deutlich machen. Wir haben ein hervorragendes Parteiprogramm, mit dem wir inhaltlich besser aufgestellt sind als CDU, CSU oder FDP, so Joost weiter. Es gibt überhaupt keinen Grund, uns über Nischen zwischen irgendwelchen Parteien zu definieren. Wir sehen uns als innovatives politisches Gegenangebot zu den genannten Parteien. Wir wollen Ihre Wähler, wir wollen Ihre Mitglieder ansprechen, vor allen Dingen aber wollen wir die vielen Millionen bitter enttäuschter Wähler für die Demokratie zurückgewinnen, die diesen Parteien aus gutem Grund ihre Stimme verweigern oder aus purer Verzweiflung und Protest Parteien an den politischen Rändern wählen. Bei dieser Ansprache wird der weiterentwickelt Parteiname helfen.“

Wir freuen uns darauf, ein starkes Statement für die Bürgerinnen und Bürger des Landes abgeben zu können.

Damit beende ich die heutige Ausfertigung von „Streitbergers Gedanken Spezial“ und freue mich auf die nächste Ausgabe meiner Gedanken. Schön wäre es auch, mit meinen Lesern in einen Dialog zu gelangen und neue Interessenten über die Entwicklung unserer Partei zu informieren.

Nun liegt es an Ihnen und uns: Raus aus der Komfortzone und runter vom Sofa.

WIR BÜRGER. Liberal.Konservativ.


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