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Der Weihnachtsnewsletter

Der Weihnachtsnewsletter 2023

Zeichnung: Roland Dreizler, Wir Bürger, Text: Michael Streitberger, Wir Bürger

WIR BÜRGER IN BADEN – WÜRTTEMBERG WÜNSCHEN FROHE WEIHNACHTEN UND EINEN GUTEN RUTSCH IN DAS JAHR 2024

Liebe Freunde und Mitglieder von Wir Bürger,

ein politisch denkwürdiges Jahr biegt auf die Zielgerade ein!

Bevor die ruhigeren und besinnlichen Tage des Jahres Einkehr halten, wollen wir uns nochmals kurz an dieses politisch denkwürdige Jahr erinnern.

Ein Jahr, das geprägt wurde von zwei dramatischen Kriegen. Der eine, europäische Krieg vollendet in Kürze sein zweites Jahr, der andere hatte seine Ursache in einem bestialischen Überfall am 07.10.2023 durch die Terrororganisation der Hamas.

Beide Kriege verbreiten unendliches Leid, besonders für die Zivilbevölkerung. Unsere Gedanken werden an den Feiertagen bei den Menschen in der Ukraine, aber auch bei der Bevölkerung in Israel und im Gazastreifen sein.

Wir hoffen und wünschen, dass beide Kriege bald ein Ende finden.

Allerdings wird es nach dem jeweiligen Ende noch lange dauern, bis wieder ein normales Leben in den Ländern möglich sein wird.

Hoffen wir wenigsten an den Feiertagen auf ein wenig Ruhe für die Menschen in der Ukraine und im Nahen Osten.

Aber auch andere Ereignisse haben das Jahr 2023 geprägt. Denken wir an die Klimaveränderungen und die damit verbundenen kriminellen Aktionen der Klimaaktivisten. Sachbeschädigungen, Nötigungen und Behinderungen waren die Folge. Die Inflation, die wirtschaftliche Entwicklung im Land, die hausgemachte Energiekrise, die schleichende Deindustrialisierung, die Welle der Insolvenzen im Mittelstand, der Abbau von Arbeitsplätzen und generell die permanente Bevormundung der Bürger, so muss man konstatieren, es gab wenig Grund zur Freude.

Leider haben die handelnden Personen der Regierung wenig zu einer Steigerung der Zuversicht beigetragen, im Gegenteil, der Streit und die ideologische Verbohrtheit haben die Situation eher verschlimmert.

Man wünscht sich, dass dieses denkwürdige Jahr bald endet, aber auch 2024 wird die Herausforderungen nicht verringern.

Die Ampel wird sich an diese zerstrittene Koalition klammern, denn die Angst vor dem Machtverlust oder dem Mandatsverlust ist zu groß. Die Kriege werden uns weiterhin beschäftigen und die Herausforderung der Energie und Klimakrise werden auch nicht am 31.12.2023 beendet sein.

Auch für unsere Partei hält 2024 einiges bereit. Vielleicht wird es auch ein entscheidendes Jahr für unsere Entwicklung, denn die Vorbereitung der Europawahl, an der wir teilnehmen wollen und für die wir noch die nötigen Unterstützungsunterschriften einsammeln müssen, wird uns fordern.

Die Kommunalwahlen in Baden-Württemberg und in Thüringen! Aber besonders die Herausforderungen der Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg, die womöglich zu einer politischen Erosion in unserem Land führen können, nachdem die Bürgerinnen und Bürger eine Rechnung mit der Regierung zu begleichen haben, sind weitere Herausforderungen für unseren Staat und für uns, als junge Partei.

Sie sehen, die Herausforderungen werden nicht geringer, aber wir sind überzeugt, dass wir an diesen Herausforderungen wachsen können, wenn wir sie aktiv annehmen und unsere Kräfte bündeln.

Die letzten Wochen, nach Beginn unserer Namenskampagne und der Vorbereitung der Europawahl, erleben wir eine erste Mitgliederzunahme. Wenn wir den Schwung verstärken können, so haben wir in 2024, vor dem Hintergrund der Unzufriedenheit mit den etablierten Parteien, eine große Chance, voran zu kommen.

Lassen Sie uns diese Chance im neuen Jahr nutzen, nach dem wir in den besinnlichen Tagen des Jahres ein wenig Kraft gesammelt haben,

In diesem Sinne wünscht der Vorstand von Wir Bürger in Baden-Württemberg ein besinnliches, erholsames Weihnachtsfest, bleiben Sie gesund und kommen Sie gut in das Jahr 2024. Danke das Sie mit uns für Veränderung einstehen.

Lassen Sie uns im neuen Jahr anpacken und gemeinsam den Grundstein für Wachstum legen, um der Politik im Land eine neue unverbrauchte Kraft zur Verfügung zu stellen.

Ihr Landesvorstand: Günter Waldraff, Landesvorsitzender, Severine Vollmer & Michael Streitberger, Stellvertreter, Frank Negwer, Landesschatzmeister, Jochen Saboynik, Stellvertreter, Dr. Jan Guse, Vorstandsmitglied.

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